Stress …

… eine unendlich lange Liste. Stress begegnet jedem und überall. Niemand kann sich davon los reden. Dabei unterteilt man in „positiven“ und „negativen“ Stress. Positiver Stress kann über einen gewissen Zeitraum anspornen. In der Regel wird Stress jedoch negativ konnotiert. Welche Faktoren in einer Stressliste eine Rolle spielen können, seht ihr hier:

  • Immer und überall erreichbar sein.
  • Oft mehrere Dinge gleichzeitig erledigen wollen.
  • Es ist alles gleich wichtig.
  • Oft auch privat Terminfülle.
  • Sich selten Zeit nehmen für Pausen.
  • Stehts hohe Ansprüche an sich selbst haben, auch in der Freizeit.
  • Probleme der Arbeit, mit nach Hause nehmen.
  • Sich oft über Dinge ärgern, auf die man keinen Einfluss hat.
  • Es fällt sehr schwer, Nein zu sagen.
  • Oft bereits am Morgen in Zeitnot geraten.
  • Den ganzen Tag in Eile und dem Druck verbringen, „Hoffentlich schaffe ich alles.“
  • Es fällt schwer, Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind.
  • Eher negative, statt positive Dinge sehen.
  • Sich oft verantwortlich für Dinge fühlen, die man gar nicht zu verantworten hat.

Und jetzt einmal Hand aufs Herz: In wie vielen Punkten findet Ihr Euch wieder? Selbst wenn ihr für jeden Punkt der Liste ein Beispiel findet, ist das kein Grund in Panik zu verfallen. Sich der Stress Faktoren bewusst zu sein, ist der erste Schritt auch etwas daran ändern zu können. Wichtig ist: Nicht einfach weiter machen wie bisher. Es lässt sich immer etwas ändern und manchmal haben schon kleine Änderungen eine große Wirkung. 

Blauer Hintergrund, Laptop, Smartphone, Buch, Kalender, Uhrzeit, Kaffeetasse
Und wenn es doch mal zu viel wird. Erst einmal tief durchatmen.