… in unserer Serie „Umgang mit Prokrastination“ haben wir zwei weitere Tipps zum Umgang mit Prokrastination. Wie in unseren früheren Beiträgen beschrieben, ist der erste Schritt, sich einzugestehen, dass man prokrastiniert. Dann sollst du einen Lernort wählen und Ablenkungen entfernen. Nach diesen ersten drei Schritten wirst du vielleicht Fortschritte sehen, aber du wirst dich wahrscheinlich auch einwenig langweilen, wenn du immer alleine lernst. Das kann immer mal wieder vorkommen, in diesem Fall empfehlen wir Schritt vier.
Schritt Vier: Arbeite mit einer Lerngruppe.
Wenn du einmal nicht hoch motiviert bist, kann es schwierig sein, sich zum Lernen zu motivieren. Mit Freunden oder Kommilitonen zu lernen, könnte dir helfen, dich in Stimmung zu bringen. Ihr könntet auch die dir zugewiesenen Themen gemeinsam besprechen oder euch gegenseitig schwierige Konzepte erklären. Der Nachteil dabei ist, dass es für manche Menschen ablenkend sein kann. In diesem Fall ist das gemeinsame Lernen in der Bibliothek die bessere Alternative.
Fünfter Schritt: Setze dich Ziele, die du auch erreichen könntest.
Es ist wichtig, dass du dich nicht mehr als das vorzunehmen , was du – oder irgendjemand – schaffen kann. Setze dir realistische Ziele und plane Pausen ein, denn du wirst sie bestimmt brauchen. Eine gute Strategie ist es, alles, was du tun musst, auf ein Blatt Papier zu schreiben, und dann 3 Punkte zu nehmen und sie auf einem anderen Blatt zu notieren. Wenn du mit den ersten drei Punkten fertig bist, kannst du weitere hinzufügen, und so weiter, bis du fertig bist – oder der Tag vorbei ist.
Bleibe dran für den letzten Beitrag in unserer Serie über den Umgang mit Prokrastination, der in zwei Wochen erscheint!
Vergess nicht, in den ürbigen Workshops für dieses Semester vorbeizuschauen, du kannst dich auf unisono anmelden!