Planung kann einschüchternd sein…

…aber die Kenntnis der Planungsinstrumente kann helfen, den Prozess zu erleichtern und schließlich zur Gewohnheit werden zu lassen. In den nächsten zweiwöchigen Beiträgen werden wir die wesentlichen Werkzeuge besprechen, die ein Student*in braucht, um mit der Planung zu beginnen. Aber zuerst müssen wir verstehen, warum Planen wichtig ist. Hier sind vier Gründe, warum du im Sommersemester ernsthaft über Planung nachdenken solltest.

Erstens: Planung gibt eine Richtung vor. Ein klar definiertes Ziel hilft sir, die richtige Richtung einzuschlagen, wenn viele Einflüsse dein Denken vernebeln. Ein klar umrissenes, vorzugsweise schriftliches Ziel hilft dir, sich zu orientieren, wenn du dich verloren fühlst. Zum Beispiel: Ich möchte meinen Abschluss in zwei Jahren machen, dann muss ich jedes Semester X Prüfungen ablegen, um dieses Ziel zu erreichen.

Zweitens: Planung spart Zeit. Viele der Kleinstaufgaben, die tagtäglich erledigt werden müssen, könnten vergessen werden, wenn sie nicht aufgeschrieben werden, und manchmal sind sie genau das, was man tun muss, um sein Ziel zu erreichen. Wenn du täglich Zeit für diese Aufgaben einplanst, kannst du = sicherstellen, dass du sie nicht vergisst.

Drittens: sorgt die Planung dafür, dass du genügend Zeit zum Entspannen hast. Wenn deine täglichen Lerneinheiten vorbei sind, steht dir der Rest des Tages zur Verfügung, um dich zu entspannen oder persönlichen Projekten nachzugehen.

Viertens: schafft die Planung Verantwortlichkeit, was motivierend sein kann, dich am nächsten Tag an den Zeitplan zu halten.

Es ist wichtig zu wissen, dass es Zeit braucht, sich die Planung zur Gewohnheit zu machen. Hab also Geduld mit dich selbst und bleib dran für unseren Beitrag über Planungswerkzeuge am 29.02!