Gleich vier Ausgaben …

… unseres Flyers mit dem Semesterprogramm liegen da auf dem Tisch im Career Service Büro. Und auch der Flyer mit dem Programm für das aktuelle Wintersemester ist schon dabei. Wir freuen uns, wenn ihr euch jetzt das aussucht was für euch interessant und wichtig ist. Und natürlich freuen wir uns auf eure Anmeldungen. Bei Fragen bitte einfach eine Mail an info@career.uni-siegen.de.

Schnell einmal nebeneinander gelegt: Die Programm-Flyer der vergangenen drei Semester und der Flyer des aktuellen Semesters. Der Aktuelle Flyer liegt jetzt nicht nur bei uns im Büro, sondern an vielen Stellen auf dem Campus zum Mitnehmen aus. Einfach einmal hineinschauen.

Danke …

… sagen wir hier an dieser Stell den 133 Menschen, die sich beteiligt haben an unserer Umfrage zum Thema „Perspektive Beruf und Zukunft“. Wir wollten wissen wie es aussieht mit Kompetenzen und Wünschen und was wir tun können, damit unser Angebot hilft, internationalen Studierenden einen besseren Start in den Beruf zu ermöglichen.

Ausgangspunkt unseres kleinen Fragenkatalogs war die Selbsteinschätzung. Die Frage „Was kannst du besonders gut?“ wurde am häufigsten beantwortet. Vielleicht schon ein Hinweis auf eine hohe Sensibilität für die eigenen Kompetenzen. Das ist genau das was wir weiter stärken wollen.

Die bei der Frage nach den Kompetenzen am häufigsten genannte Antwort war: „Sprachen“. Gleichzeitig ist, so die Einschätzung der meisten Teilnehmenden, die Sprache, in diesem Fall die deutsche Sprache, auch das wichtigste Kriterium für einen erfolgreichen Berufseinstieg auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Und Sprache kann auch eine Hürde sein. Daran werden wir arbeiten müssen.

Die Teilnehmenden der Umfrage schätzen ihre akademisch technischen Kompetenzen hoch ein und wünschen sich, so das Ergebnis einer ersten Analyse, vor allem Unterstützung bei Zeitplanung und Zeitmanagement.

Ein gutes Zeitmanagement werden auch wir beim Career Service brauchen, wenn wir im November mit unseren Workshops zur Kompetenzentwicklung an den Start gehen.

Die ersten Sommerkurse sind bereits für den September geplant. Es gibt sie online und in Präsenz. Wer will kann sich die Termine gerne schon mal vormerken.

Veröffentlicht sind sie noch nicht. Aber ein gutes Blog ist immer seiner Zeit voraus und deshalb hier einfach einmal ein Auszug aus der noch nicht freigegeben Planungsdatei. Ein bisschen Career Leaks:

International Summer Classes

001d-cI-FS1-en

career:IMPULS digital

What to know about “future skills”

Everything you have to know about the skills that help you to be successful in your professional career.

Things change quickly in the job market. The demands of the future are not always easily to understand. In this brief impulse seminar Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen, gives you an overview about the skills expected to be the skills of the future. Hands on information. Knowledge that helps you to make the right choice for your personal learning decisions.

Sept. 17, 2024, 12:00 to 13:00 online via WebEx.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

002p-cI-FS2-en

career:IMPULS presence

What to know about “future skills”

Everything you have to know about the skills that help you to be successful in your professional career.

Things change quickly in the job market. The demands of the future are not always easily to understand. In this brief impulse seminar Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen, gives you an overview about the skills expected to be the skills of the future. Hands on information. Knowledge that helps you to make the right choice for your personal learning decisions.

Sept. 17, 2024, 16:00 to 17:00 in {Raumnummer}

This creative impulse-seminar takes place in person, in its center exchange and communication. Joining the online version of this Seminar beforehand is helpful but not mandatory.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

003d-cI-SGM1-en

career:IMPULS digital

The secrets of the German job market

An individual access to start your career in Germany

A little bit confused what to do to enter the German job market? In the 50 minutes of this short impulse-seminar, Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen shows you how to develop strategies to find your individual way to the job that really suits you.

Sept. 18, 2024, 12:00 to 13:00 online via WebEx.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

004p-cI-SGM2-en

career:IMPULS presence

The secrets of the German job market

An individual access to start your career in Germany

A little bit confused what to do to enter the German job market? In the 50 minutes of this short impulse-seminar, Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen shows you how to develop strategies to find your individual way to the job that really suits you.

Sept. 18, 2024, 16:00 to 17:00 in {Raumnummer}

This creative impulse-seminar takes place in person, in its center exchange and communication. Joining the online version of this Seminar beforehand is helpful but not mandatory.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

005d-cI-R1-en

career:IMPULS digital

Four things you always wanted to know about resilience

In an increasingly turbulent world it is not so easy to feel safe and in your place. In the 50 minutes of this short impulse-seminar, Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen presents four things you should know about resilience and what you can do to benefit personally form it.

Sept. 19, 2024, 12:00 to 13:00 online via WebEx.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

006p-cI-R2-en

career:IMPULS digital

Four things you always wanted to know about resilience

In an increasingly turbulent world it is not so easy to feel safe and in your place. In the 50 minutes of this short impulse-seminar, Marcellus Menke, head of Career Service at the University of Siegen presents four things you should know about resilience and what you can do to benefit personally form it.

Sept. 19, 2024, 16:00 to 17:00 in {Raumnummer}

This creative impulse-seminar takes place in person, in its center exchange and communication. Joining the online version of this Seminar beforehand is helpful but not mandatory.

Please apply via Unisono. The number of participants is limited.

Und wer sich jetzt einen Platz reservieren will, schreibt einfach eine Mail an info@career.uni-siegen.de

Future Skills …

… ein faszinierender Einblick in unsere Gedanken über die Zukunft von Wissen, Wissenschaft, Lebens- und Arbeitswelten.

Das war ein phantastischer Auftakt für unser futureSKILLs Projekt, der Workshop am letzten Donnerstag. Und so viele neue Ideen und Perspektiven. Wirklich außergewöhnlich. Viele Dank dafür an alle die dabei waren, bei Vorbereitung, Durchführung und Auswertung.

Was sich wirklich daraus entwickeln kann, entwickeln wird, ist noch gar nicht abschätzbar. Deshalb hier einfach einige der Gedanken, die entstanden sind, noch ganz ungefiltert und spontan in den Blogbeitrag geschrieben:

Es gibt immer mehr Wissen, das ist faszinierend, und es wird immer wichtiger zu wissen wie wir Wissen anwenden können.

Ein Seil, ineinander verschlungen auf dem Workshop-Tisch. Was ist die Aufgabe? Es zu einer möglichst langen geraden Linie spannen, es möglichst platzsparend ordentlich aufrollen, oder einfach so lassen und schauen welche Idee dieses Knäul hervorruft? – Die biologische Evolution speichert ihre Erfindungen in geknäulten Molekülsträngen. Ein Vorbild?

In nur wenigen hundert Jahren ist ein komplexes, sich immer mehr vernetzendes System von Technologien entstanden. Die Maschinen, die wir uns konstruiert haben und die, die wir noch konstruieren werden, werden uns viel Arbeit abnehmen, das ist die Erwartung. – Dieser alte Traum der Menschheit vom Leben ohne Arbeit und Mühe. – Die körperliche Arbeit nehmen die Maschinen uns schon heute auf vielfältige Weise ab. Die geistigen Tätigkeiten vielfach auch. Und es ist deshalb immer wichtiger zu verstehen, was passiert in und mit den Systemen, die unsere technikbegabten, innovationsbegeisterten und erfindungsreichen Zeitgenossen und Vorfahren sich ausgedacht haben und ausdenken, meist mit dem Ziel das Leben zu erleichtern. Vielfach auch angetrieben von dem Drang nach Gewinn, Macht und Geltung, Motive auf die die Psychologen sehr gerne schauen und deren Auswirkungen für die sozialen Systeme in denen wir, das auf Gemeinschaft hin angelegte Sinnenwesen, leben, vor enorme Herausforderungen stellen, ganz aktuell schon und in Zukunft wohl noch immer mehr. Der Satz an Fähigkeiten und Kompetenzen, den wir brauchen, für die Welt in die wir hineinwachsen, die wir uns aus dem jetzt hin gestalten, wird also ein vielfältiger sein, weit mehr als nur ein technisch-technokratisches Wissen.

In jedem Fall öffnet die Technik, diese Klugheitswissenschaft der Anwendung von Einsichten in die Vorgefundenheit der Welt, erstaunliche Perspektiven. Ein Beispiel: Mit der Maschine, mit der ich einen Brief schreibe, eine Rechnung oder einen Roman, kann ich auch eine vollautomatische industrielle Produktionsanlage, ein Walzwerk oder eine Großbäckerei, zum Beispiel, steuern. Im Tonstudio produziere ich mit dieser Maschine Musik. Schließe ich einige dieser Maschinen in einem gut gekühlten Rack zu einem Cluster zusammen, kann ich mit ihnen einen hochaufgelösten Kinofilm rendern.

Es wird viel geschrieben und diskutiert, über future skills, aktuell, in der deutschen Bildungslandschaft. Vieles davon ist Echo der auch international geführten Diskussion. Einiges ist spezifisch für die Strukturen, wie in Deutschland Bildung und Wissenserwerb organisiert sind. Schnell sind zu den klassischen Begriffen aus dem Konzept der Schlüsselkompetenzen Schlagworte wie digital literacy und Künstliche Intelligenz hinzugekommen.

In Workshop haben wir uns die Frage gestellt, nach der Haltbarkeit dieser Begriffe und nach dem hinter ihnen liegenden Kern. Die Diskussion um autonomes Fahren ist noch gar nicht so alt und, zumindest aktuell, ganz in den Hintergrund geraten. Auf die Blockchain, als die Patentlösung für die Neugestaltung unserer Art Verträge zu machen und zu wirtschaften, hofft aktuell kaum noch jemand. Und ähnlich wie die Blockchain verbrauchen auch die gegenwärtig so gehypten KI-Systeme Unmengen an Energie und das in einer Zeit, in der wir auf sehr schmerzhafte Weise ganz direkt die Endlichkeit der von uns verbrauchten Ressourcen spüren. Da stellt sich schon die Frage, ob es sinnvoll ist, für die Erzeugung eines 800 mal 800 Pixel großen Katzenbildes den Energiebedarf einiger Einfamilienhäuser einzusetzen. Schlagworte haben in der Tat ein sehr begrenztes Haltbarkeitsdatum.

Die wissenschaftliche, die gedankliche, Methode, die hinter all diesen Entwicklungen steht, ist die Mathematik. Die Informatik, die Wissenschaft die auch die Digitalisierungsprozesse betreibt und erforscht, ist ein Teilgebiet der angewandten Mathematik und fast alles was wir tun, mit den Maschinen die wir uns gebaut haben, beruht auf dieser Art der Anwendung von Mathematik. Der Algorithmus der im Tonstudio die Störgeräusche aus der Ansage des Moderators filtert, ist dieselbe Formel, die auch das Rauschen aus meinem Handyfoto entfernt.

Im Workshop kam der Gedanke auf, das das Wissen, das wir brauchen werden und die Fähigkeit, die wir haben sollten, dieses Wissen anzuwenden, einen universellen Charakter haben werden. Ein grundlegendes Verständnis von Welt und die Fähigkeit aufgrund dieses Verständnisses neue Fähigkeiten zu entwickeln: eine ineinandergreifende Matrix von Neues schaffen und einem neuen Umgehen mit neu Geschaffenem. In der Renaissance gab es das Ideal des Universalgenies, des in allen Wissenschaften und Künsten gebildeten und in all diesen Bereichen tätigen Menschen: Baumeister und Maler, Musiker und Manager. Vielleicht gehen wir in eine neue Renaissance. Diesmal, in einem reflektiert übertragenen Sinne, eine neue Wiederbesinnung auf die Antike, dieser Epoche der Geistesgeschichte, in der das kritisch reflektierte freie Denken eine so große Bedeutung hatte.

Deshalb zum Schluss eine Lektüreempfehlung: Carlo Rovelli: Die Geburt der Wissenschaft. Anaximander und sein Erbe. Hamburg 2019. ISBN 9783498053987.

Bewerbung und Metadaten im PDF …

… können eine starke Verbindung eingehen. In einem unserer letzten Career Service Seminare haben wir das Thema besprochen, wie Maschinen Bewerbungen lesen und wie Metadaten den Erfolg einer Bewerbung reduzieren oder erhöhen können. Danach hat Sabrina, eine der Teilnehmerinnen, zu dem Thema weiter recherchiert. Sie hat uns jetzt den folgenden Text geschickt. Vielen Dank.

Sabrina’s Blog-Eintrag für den Career Service:

Metadaten und PDF

Stellt euch vor, ihr würdet versuchen, das perfekte Buch in einer riesigen Bibliothek zu finden. Wie findet ihr es unter Tausenden von anderen? Die Antwort liegt in den Metadaten. Metadaten sind wie das geheime Werkzeug eines Bibliothekars, das den Kontext zu einem Informationsstück liefert und es einfacher macht, es zu verstehen und zu finden. Die Metadaten einer Bibliothek umfassen Buchkategorien, Themen, Autoren, Titel und physische Eigenschaften wie Gewicht und Abmessungen. Diese detaillierten Informationen helfen Bibliothekaren, Bücher effizient zu organisieren und zu finden, damit Sie das finden, wonach Sie suchen.

Aber die Macht der Metadaten geht über Bibliotheken hinaus. Die Standarddefinition von Metadaten ist „Daten über Daten“; ausführlicher beschrieben liefern Metadaten Kontext zu einem Informationsstück und machen es leichter dieses zu finden und zu verstehen.

Technologieunternehmen wie Google und Facebook nutzen Metadaten, um Einblicke in Einzelpersonen zu gewinnen. Durch die Analyse von Mustern in Ihrer digitalen Kommunikation – mit wem Sie sprechen, wie oft und wie Sie kommunizieren – können sie viel über Sie erfahren, ohne jemals den Inhalt Ihrer Nachrichten zu lesen.

Das Verständnis von Metadaten ist entscheidend. Es ist ein mächtiges Werkzeug, das beeinflusst, wie wir uns in unserer informationsreichen Welt zurechtfinden, uns hilft, das zu finden, was wir brauchen, und gleichzeitig erhebliche Datenschutzüberlegungen aufwirft.

Metadaten in einer PDF

Metadaten in einem PDF beziehen sich auf die Informationen, die im Dokument eingebettet sind und seinen Inhalt, Ursprung und Attribute beschreiben. Diese Informationen helfen, das Dokument zu organisieren, zu finden und zu verwalten. Hier sind die wichtigsten Komponenten der PDF-Metadaten:

  • Titel: Der Name des Dokuments.
  • Autor: Die Person oder Organisation, die das Dokument erstellt hat.
  • Thema: Eine Zusammenfassung oder Beschreibung des Inhalts des Dokuments.
  • Stichwörter: Begriffe, die die Kategorisierung und Durchsuchbarkeit des Dokuments erleichtern.
  • Erstellungsdatum: Das Datum und die Uhrzeit, zu der das Dokument erstmals erstellt wurde.
  • Änderungsdatum: Das Datum und die Uhrzeit, zu der das Dokument zuletzt geändert wurde.
  • Produzent: Die Software oder das Tool, mit dem das PDF erstellt wurde.
  • Ersteller: Die ursprüngliche Software oder Anwendung, mit der das Dokument erstellt wurde, bevor es in PDF umgewandelt wurde.
  • Sprache: Die Sprache, in der das Dokument geschrieben ist.
  • Version: Die Version des PDF-Standards, der das Dokument entspricht.

Diese Metadaten werden von Suchmaschinen, Dokumentenverwaltungssystemen und Benutzern verwendet, um Dokumente effizienter zu verstehen und zu finden.

Wie man PDF-Metadaten überprüft

Um die Geheimnisse zu lüften, die in den Metadaten eines PDFs verborgen sind, befolgt diese Schritte:

  1. Öffnet das PDF: Öffnet das PDF-Dokument mit einem PDF-Reader oder -Editor.
  2. Zugriff auf Dokumenteigenschaften: Sucht nach einer Option, die normalerweise als „Dokumenteigenschaften“, „Dateieigenschaften“ oder „Eigenschaften“ bezeichnet wird. Diese Option befindet sich in der Regel im Menü „Datei“ oder durch Rechtsklicken auf das Dokument.
  3. Metadaten anzeigen: Sobald ihr auf die Dokumenteigenschaften zugreift, navigiert zur Registerkarte oder Sektion „Metadaten“. Hier findet Ihr eine Liste der Metadatenfelder, die Informationen über das PDF enthalten.
  4. Metadaten überprüfen: Schaut euch sich die Metadatenfelder wie Titel, Autor, Thema, Stichwörter, Erstellungsdatum, Änderungsdatum, Produzent und Ersteller genauer an. Diese Felder liefern wertvolle Einblicke in den Inhalt, den Ursprung und die Geschichte des Dokuments.

Wie man Metadaten in einem PDF ändert und hinzufügt

Manchmal kann man die Standardmetadaten aktualisieren, um sie aussagekräftiger und einfacher zu verfolgen zu machen. Befolgt unsere einfachen Schritte, um die Metadaten in Ihren PDFs schnell zu ändern, und spart euch so Zeit und vereinfacht die Arbeit. Dieser Leitfaden zeigt euch, wie ihr Metadaten in einem bestehenden PDF einfach ändern oder hinzufügen könnt. Dieser Leitfaden soll das Arbeitsleben ein wenig einfacher und effizienter machen!

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Stellt sicher, dass die Vollversion von Adobe Acrobat installiert ist. Ihr könnt Adobe Acrobat hier herunterladen: Adobe Acrobat Free Trial Download.
  2. Öffnet das PDF in Adobe Acrobat.
  3. Klickt auf das Menü Datei, Eigenschaften….
Screenshot Document Properties Adobe Acrobat

4. Gebt im Reiter Beschreibung die Metadaten Titel, Thema und Stichwörter ein.

5. Klickt auf die Schaltfläche „OK“.

6. Wenn ihr fertig seid, klickt auf das Menü Datei und speichert.

So einfach ist das.

Warum Sie über das Ändern von Metadaten in einem PDF nachdenken sollten

Das Aktualisieren von Metadaten in einem PDF ist wie eine Verjüngungskur für Ihr Dokument, die seine Genauigkeit, Durchsuchbarkeit und den Datenschutz verbessert. Indem ihr sicherstellt, dass die Informationen des Dokuments seinen Inhalt genau widerspiegeln, relevante Stichwörter für eine einfache Suche hinzufügen und sensible Details schützen, verbessert ihr die Gesamtqualität und Benutzerfreundlichkeit. Außerdem fügt die Einhaltung von Markenrichtlinien und rechtlichen Anforderungen eine zusätzliche Ebene von Professionalität und Sicherheit hinzu.

Um ihren Beitrag persönlicher zu gestalten, hat uns Sabrina ein Foto geschickt. Ihre Frage: Kann ich es auch für meine Bewerbung verwenden? Das Career Service Team freut sich auf Ihre Antworten. Senden Sie eine E-Mail an menke@career.uni-siegen.de.

Die Kunst, den einen zu finden

Firmen wollen mit Personalmarketing die Qualität ihrer Bewerber:innen steigern, wieso das für Studierende oft keinen Vorteil bringt. 

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels glaubt man, dass dem Personalmarketing eine höhere Bedeutung zugeschrieben werden muss. Arbeitgeber:innen gehen oft davon aus, dass, wenn es mehr Bewerber:innen gibt, auch automatisch die Qualität des Auswahlverfahrens steigt. Doch diese Sichtweisen sind einseitig. Wenn man als Studierender beispielsweise auf ein Event eines Unternehmens geht, wird dies meist zu einer reinen Werbeveranstaltung, anstatt die Bewerbenden über die realen Anforderungen oder Chancen des Arbeitsplatzes aufzuklären. Dies hätte nicht nur den Vorteil, dass sich hauptsächlich die Personen bewerben, die auch für die Stelle geeignet sind, sondern auch Frust bei der neuen Arbeitnehmer:innen zu senken. 

Für Studierende heißt das, sich seinen eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu sein. Aber auch, welche Arbeitsaufgaben am meisten Spaß bringen oder mit welchen Zielen man die Stelle antritt, sind von wichtiger Bedeutung. Außerdem sollte man vorher Informationen über die realen Vor- und Nachteile der Arbeitsbedingungen beschaffen. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Praktikum oder ein Telefongespräch, um eigene Fragen zu stellen. 

Das bedeutet konkret: Selbstdarstellungen von Unternehmen, zum Beispiel auf Social Media, nicht allzu viel Vertrauen zu schenken und stattdessen eigene Erfahrungen sammeln. 

Noch unsicher bei deiner Bewerbung? Vereinbare ein KOSTENLOSES Beratungsgespräch oder besuche einen unserer vielfältigen Workshops. Mehr zu diesem Thema erfährst du in den career service papers (csp), der Zeitschrift des Dachverbands der Career Service Einrichtungen an deutschen Hochschulen.

Der Sommer wird spannend …

… denken wir. Denn aktuell bereiten wir beim Career Service die neuen „career-competence-Awareness-Workshops“ vor. Ziel ist es, die mitgebrachten und die im Studium erworbenen Kompetenzen sowie die Befähigung zum lebenslangen Lernen für eine nachhaltig erfolgreiche Gestaltung der beruflichen Tätigkeit zu nutzen.

Möglich macht das die Förderung, die wir für unsere Angebote im Rahmen des FIT Programms des DAAD bekommen haben. Danke.

Dies ist der erste Entwurf eine Logos, denn die Angebote müssen ja auch visuell kommuniziert werden. Schreibt mal, was eure Vorstellungen für ein Logo wären und vor allem, was ihr euch von den Workshops erhofft.

Psychologie …

… Personalauswahl und Berufseinstieg, darum geht es in der neuesten Folge des Podcast career:FRAGEN. Marcellus Menke spricht mit der Psychologin Anne Möbert.

Und wenn ihr Fragen an Anne habt, schreibt einfach an den Career Service. Bei uns gibt es auf jede Frage eine Antwort.

Freut sich auf eure Fragen: Psychologin Anne Möbert im Studio X-007 bei der Produktion des Podcast Und danke an das Team vom ZIMT für die Unterstützung bei der Produktion..

Nach dem Besprechen….

… der Gründe, warum die Planung im Sommersemester hilfreich sein könnte, möchten wir euch einige Tools vorstellen, die euch dabei helfen.

Nehmet euch zunächst am Wochenende eine halbe Stunde Zeit, um die kommende Woche zu planen. Notieret euch in eurem Kalendar (digital oder in Papierform) alle Termine für diese Woche, um den Überblick zu behalten und keine Fristen zu verpassen.

Zweitens: Schreibt in einer kurzen Liste alle Aufgaben auf, die ihr in dieser Woche erledigen möchtet.

Drittens: Ordnet diesen Aufgaben Tagen und Zeitfenstern zu, damit ihr nicht mehr darüber nachdenken oder sich darum kümmern müsst.

Viertens: Plant euch Zeit zum Entspannen, zum Freunde treffen und für eure Hobbys ein.

Das hört sich vielleicht einfach an, aber ihr werdet überrascht sein, wie diese kleinen Schritte euch dabei helfen können, den Überblick über das Semester zu behalten.

Vergisst nicht euch zu belohnen wenn ihr mit euren Aufgaben fertig seid!

Einfach klasse …

… kann ich nur sagen und danke. Habe gerade den ersten Probedruck des neuen Programmflyers von UniPrint bekommen. Jetzt liegt er auf meinem Schreibtisch. In der kommenden Woche dann an vielen Stellen auf dem Campus. Schaut mal rein in das neue Programm. Wir freuen uns auf euch.

frisch eingetroffen der neue Flyer für das SoSe Programm

Wie real …

… kann man eine digitale Ausgabe in der Hand halten? Das hängt vielleicht etwas vom Standpunkt oder der Definition ab. Doch, pünktlich zum Wochenende sind die aktuellen csp jetzt online verfügbar.

http://dx.doi.org/10.25819/ubsi/10488

Und das sind die Themen des Heftes 21/2024

  • Jana Fingerhut, Larissa Klemme, Luisa Kunze, Eric Thode: Wie der Strukturwandel die Nachfrage nach Beschäftigten und Kompetenzen am Arbeitsmarkt verändert
  • Jonas Breetzke, Prof. Dr. Carla Bohndick: Ist mein Studium relevant? Wie Studierende den beruflichen und gesellschaftlichen Wert ihres Studiums wahrnehmen und wie Hochschulen ihn steigern können.
  • Dr. Emilia Kmiotek-Meier, Lena Hoffmann, Dr. Carlo Klauth: Welche Kompetenzen brauchen Akademiker*innen, um auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein?
  • Carmen M. Thiel: „Wir brauchen Visionen, neue Konzepte und Veränderungen, um die Zukunft der Musikhochschulen positiv gestalten zu können.“
  • Prof. Dr. Uwe P. Kanning: Wie finde ich einen Arbeitsplatz, der zu mir passt? Professionelles Auftreten in unprofessionellen Auswahlverfahren.

Die klassische Druckversion auf Papier geht am Montag in die Post.

Wir wünsche viele interessante Leseerlebnisse.